Pappelreihe – Aperture Film Lab

Pappelreihe, Kienitzer Str. 109.

Xenia Dautzenberg

Fabrizio Dal Vera

“Aperture Showcase”
Aperture Film Lab is located in the heart of Charlottenburg and serves as a meeting point for the analog community in Berlin. The lab has a gallery space that regularly hosts exhibitions of young and talented analog photographers. The space is also used to host workshops, from basic introductions to film photography to more advanced sessions on black and white developing and darkroom printing. There is a passionate and growing community of photographers rotating around the lab: “Aperture Showcase” presents a small selection of the works of three of these photographers.

With works by: Fabrizio Dal Vera, Xenia Dautzenberg, and Christine Bayer.

For more information about Aperture Film Lab: www.apertureberlin.com IG: @aperturefilmlab

IG: @aperturefilmlab

Keith Bar – Gil Corujeira

Keith Bar, Schillerpromenade 2
Die Keith Bar ist ein Ort, an dem man sich auf Anhieb wohl und willkommen fühlt. Der kerzenbeleuchtete Barraum ist der perfekte Ort, um nach einem Fotoshooting auf dem Tempelhofer Feld für ein paar Drinks vorbei zu kommen – gemeinsam mit Freunden oder macht neue Freunde am Tresen.

Gil Corujeira, Mármore

Die Arbeit stellt den Moment direkt nach dem Aufprall dar, den Schwindel und den Verlust des Gleichgewichts. Die wenigen Sekunden des Wiedererwägens. Der Sekundenbruchteil, in dem man reagieren kann, wird nun durch ein getrübtes Urteilsvermögen untergraben, und während der Schmerz nachlässt, sagt der Verstand, man solle weglaufen. Das Werk ist nicht wörtlich zu nehmen, sondern als Metapher für jeden Konflikt, jede Herausforderung oder Bedrohung, die wir durchleben. Der Titel Mármore (Marmor) verweist auf die Idee des ungeschliffenen Edelsteins, des rohen, ungeschliffenen Elements, das erst geschliffen und gemeißelt werden muss, um von Wert zu sein.

Brauhaus Neulich – mjuboys

Brauhaus Neulich, Selchower Str. 20. Im Neulich bekommst du alles geboten was dein Herz begehrt. Von besten selbst gebrauten Bieren, Beer Pong Tuniere und Funk Parties. Der Alles-Könner des Schillerkiezes ist immer ein Besuch wert.
TIPP: Filmriss, ist eine Photowalk Gruppe die sich regelmäßig im Neulich trifft, für analog und digital!

mjuboys #8 zine release and expo

Das analoge Fotokollektiv mjuboys entstand 2017, als Hannes und Stefan feststellten, dass sie beide eine Menge 35mm auf ihren Olympus Mjus fotografierten, aber die Bilder, die sie dabei machten, nur selten in ihrem Alltag verwendeten.

made by @hannesmarianmeier und @smthngtormmbr

Da sie beruflich viel unterwegs sind und durch die Fotografie mit anderen Menschen in Kontakt kommen, war bereits ein großes Archiv entstanden, das nun kuratiert und zu einem Zine zusammengestellt werden wird. In einem unregelmäßigem Rhythmus haben sie mehrere Zines veröffentlicht und werden die neueste Ausgabe mjuboys #8 am PhotoWeekend23 vorstellen – Samstag 3. Juni ab 18:00 Uhr im Neulich! Die Ausstellung wird vom 02. bis 25. Juni zu sehen sein.

Die Veröffentlichung war schon immer ein sehr wichtiger Teil der Entstehung des Zines. Fühlt euch also bitte herzlich eingeladen, dies zu einem besonderen Ereignis zu machen.

Dies ist ein Community Event. Kommt und bringt eure Freunde mit.

Café Lux – Stattlab: Light and Darkness

Café Lux, Herrfurthstraße 9. Café Lux has regular art exhibitions and specializes on Café and Bistro dishes during the day and cocktails and fine wines in the evening.

Image: Julia Hauser

Light and Darkness
Stattlab group show at Café Lux, 2–4 June 2023
What do light and darkness mean to you? For some of our artists, darkness manifests in our souls, political conflict or regimes of the body. Other works point towards ways of bringing light into darkness through hope, courage, or steps forward, or to the many shades in between gloom and luminescence.

Stattlab was founded before 2013 as a collective of photographers and screen printers in Berlin Wedding. By now it has around 100 members pursuing their work as well as organizing workshops and exhibitons. Its existence is threatened by the end of its rent contract and an impending drastic rent raise. Please help support our community by buying some of the works. 20 % of the revenue will go to Stattlab.

Partcipatng artsts:
Ottavio Sellitti
Savva Terentyev
Nathalie Scattolon
Antonio Castello
Liam Scott Ward
Imogen Huzel
Antonio Castello
Sandro Mosco
Alix Lucas
Shivani Hassard
Erika Stehli
Alexandre Folgoso
Julia Hauser

Image: Sandro Mosco

WerkStadt Berlin – Group exhibition „Through their eyes“

WerkStadt, Emser Straße 124. WerkStadt is an art and culture center with a wide spectrum of projects and events. As part of PhotoWeekend23 WerkStadt presents a group exhibition curated by Felicia Scheuerecker. She chose a selection of pictures by workshop participants she has been teaching over the last months.

„Through their eyes“

Adrián Villa

Alena Schmick

Bruno Giustozzi 

Dieter Franz

Gina Siliquini

Ilona Szücs

Janna Heiß

Jessica Cabassa

Kerstin Braun

Lucía Gulminelli

Rosa Franz

Zeynep Disbudak

hase – Between A Rock and A Soft Place

hase, Weisestraße 22. You want to borrow a skate board for the day at Tempelhofer Feld? Or a film camera, or both? Go to hase!

Luca Vincenzo
An infinite gaze upon the the ephemeral flower, the heightened sense of a fleeting life unfolding. An invitation to look closer; close enough to render detail superfluous as focus succumbs to feeling. Something about forgiveness being the fragrance left behind by flowers when they are crushed. And so it goes.

Jascha Müller-Guthof
Jascha welcomes Luca to Hase and sets the petal kingdom and its ephemerality next to the mere permanence of rocks (you want to climb). A contrast in transience.

A riso & mixed media exhibition.

Redah – AAP präsentiert: Mihai Barabancea

Redah, Silbersteinstrasse 133. Früher als Fotoklub Kollektiv bekannt, biete Redah eine Dunkelkammer, fine art Inkjet Druck und einen Gallerie Raum. Die Analog Art Photography Gallery (AAP), präsentiert eine Auswahl an Arbeiten von Mihai Barabancea in den Räumen von Redah.

Mihai Barabancea fotografiert das Leben in den Straßen und Hintergassen seiner Heimatstadt Bukarest. Seine Fotografien befinden sich in einem Spannungsfeld zwischen Reportage und Voyeurismus und erzählen in krassen Gegensätzen von den rasanten gesellschaftlichen Veränderungen Rumäniens und des Ostbalkans.

Barabanceas Protagonisten sind Nachtschwärmer, Tagträumer, Gewinner und Verlierer. Seine Arbeiten spiegeln wider, wie künstliche soziale Stereotypen die Gesellschaft beeinflussen und wie reduktive Narrative die heutige Kultur prägen. Barabancea versucht, den Status quo zu hinterfragen und durch seine Bilder des Absurden und Grotesken die Vorstellung von einer seicht fließenden Normalität lächerlich zu machen.

Barabancea findet sein Publikum durch die Publikation seiner Fotografien in Fotobüchern. Seine Arbeiten sind nun zum ersten Mal in Deutschland in einer Ausstellung zu sehen.

Sein Fotobuch „FALLING ON BLADES“ kann in der Ausstellung gekauft werden.

Öffnungszeiten: Fr.-So.: 14:00 bis 19:00

Black Rhino – Oliver Wagner

Black Rhino, Kienitzer Str. 112. Wer exelente sudanesische Falafel sucht wird hier fündig! Im Black Rhino erhälst du deine Dosis Falafel mit Erdnusssoße. Nicht selten ist das Black Rhino auch der Treffpunkt für analogueNOW! Team Meetings.

Himmelhoch

Oliver Wagner widmet sich einem alltäglichen Wesen – der Taube –, und bietet seltene Einblicke in die Welt derer, für die Tauben die Welt sind. 

„Mein Projekt beschäftigt sich mit  Brieftauben und den Menschen, die diese züchten. Ich möchte zum einen die Schönheit der Tiere durch Taubenportraits vermitteln und zum anderen einen Einblick in die Welt der Brieftaubenzüchter eröffnen.“

Mail: info@olliknipst.de

Reflektor – Instant/Fading

Reflektor, Weisestrasse 27. Reflektor Neukölln is a collective of artists, creatives and neighbors. The collective’s works are based in the field of performance art and social sculpture. The exhibition Instant/Fading is curated by Daniel Wetzel, photographer and member of Reflektor and Thomas Ming-Hui Stanka from the analogueNOW! Team.

Daniel Wetzel

Instant/Fading presents the works of three photographers and artists working with instant photography. Antonia Gruber, Kyriakos Tarassidis and Daniel Wetzel.

Though sharing a common base material – instant film – the outcome, concepts and images conveyed by these artists, truly represent the medium’s diversity. A common theme of vulnerability and fluidity of images, identities and moments, is what draws these three positions together.

Kyriakos Tarassidis, emulsion lift

Antonia Gruber, HOLAROID

Saturday 3. June 20:00
curator talk and emulsion lift demonstration

Öffnungszeiten: Fr-So: 14:00 bis 19:00

Join us for a evening in the gallery and discover the magic of polaroid lifts life. Drinks and good talks await you.

Antonia Gruber, Holaroid

180° Café – Weiße Rose

180° Café, Oderstraße 52
Monatlich wechselnde Ausstellungen und erstklassige Kuchen und Torten aus der eigenen Konditorei machen das 180° Café zu einer festen Institution im Kiez und ist ein must-visit für Foodies und Kunstliebhaber:innen.

Die analoge Fotogruppe des Kulturzentrums Weißen Rose hat sich 2021 das Thema „Slightly Out Of Focus“ genommen. Wie jedes Jahr haben die Gruppenteilnehmenden die Möglichkeit das jeweilige Thema frei zu interpretieren und ein eigenes Konzept zu erstellen. Aufgrund der Einschränkungen in 2020-2022 wird die Ausstellung nun ein zweites Mal gezeigt.

Die Fotograf*innen haben sich für diese Ausstellung von unterschiedlichsten Quellen inspirieren lassen. Einen großen Einfluss hatte Robert Capas „Slightly Out Of Focus“, aber auch Reflexionen des eigenen Alltags, Beziehungen und Identitäten lassen sich in den Bildern der Fotogruppe wiederfinden.

Deborah Kogan

Mit Arbeiten von:
Elisa Cavaciocchi, Freya Gerz, Deborah Kogan, Fidelis Nonnenbroich, Tijana Mirjacic

Tijana Mirjacic

Über die Fotogruppe:
Als Fotogruppe der Weißen Rose teilen wir nicht nur eine Dunkelkammer und Fotolabor, sondern auch Ideen und Inspirationen. Durch unsere gemeinsame Leidenschaft erweitern wir stetig unser Wissen über Fototechnik, Entwicklungen und Vergrößerungen, haben aber auch schon während der vielen Abende im Fotolabor Musik und Filme miteinander teilen können. Regelmäßige Besuche bei Vernissagen und Workshops stehen bei uns ebenfalls im Programm. Seit 2023 steht uns im selben Haus nun auch ein eigenes Studio zur Verfügung, was den Fotografieprozess vom Ablichten zur Entwicklung bis zum Vergrößern vervollständigt.

Wer sich für analoge Fotografie und alles was dazu gehört interessiert, ist herzlich eingeladen zu unseren wöchentlichen Gruppentreffen dazu zukommen.

Über folgende E-Mailadresse könnt ihr Kontakt mit uns aufnehmen: fotogruppe@die-weisse-rose.de Wir freuen uns auf euch! (Ansprechpartnerinnen: Deborah Kogan und Freya Gerz)